Stilfrage dieser Saison
Die Stilfrage in dieser Saison ist schnell geklärt: Alles ist erlaubt, egal ob natürlich, prachtvoll, punkig oder visionär. Hier einige der aktuellen Trends:
„Short Cuts“
Kurzhaarschnitte waren schon einmal ganz aktuell – nämlich in der 80ern. Und jetzt sind sie zurück! Punklooks und Fransenschnitte erleben eine wahre Renaissance. Beim Schnitt zählen Gegensätze: Die Haare werden entweder bis über die Augen ins Gesicht gekämmt, oder aber man lässt alternativ die Stirn ganz frei.
„Ponytail“
Pferdeschwänze sind immer dann die bevorzugte Wahl, wenn es morgens schnell gehen muss und man keine Zeit oder Lust auf ein aufwendiges Styling hat. Das hat sich geändert. Der Pferdeschwanz ist gesellschaftsfähig. Er wird mit farbigen Haarbändern getragen, die farblich mit dem Make up korrespondieren. Er kann kunstvoll verdreht, mit Haarklammern versehen oder zu Schleifen geschwungen werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
„Knoten“
Egal ob geflochten, gebunden, elegant- akkurat oder strähnig- wild. Der richtige Dreh macht es. Für Ballett- Tänzerinnen war es schon immer die Standardfrisur. Haarknoten bei denen die eigene Kreativität im Mittelpunkt steht, sind aktuell wie nie. Das fängt bei der Position an: Der Knoten darf schräg, quer oder oben auf dem Kopf getragen werden und die Haarkugel nach Lust und Laune gedreht, geknotet und gewickelt werden.
„Short Cuts“
Kurzhaarschnitte waren schon einmal ganz aktuell – nämlich in der 80ern. Und jetzt sind sie zurück! Punklooks und Fransenschnitte erleben eine wahre Renaissance. Beim Schnitt zählen Gegensätze: Die Haare werden entweder bis über die Augen ins Gesicht gekämmt, oder aber man lässt alternativ die Stirn ganz frei.
„Ponytail“
Pferdeschwänze sind immer dann die bevorzugte Wahl, wenn es morgens schnell gehen muss und man keine Zeit oder Lust auf ein aufwendiges Styling hat. Das hat sich geändert. Der Pferdeschwanz ist gesellschaftsfähig. Er wird mit farbigen Haarbändern getragen, die farblich mit dem Make up korrespondieren. Er kann kunstvoll verdreht, mit Haarklammern versehen oder zu Schleifen geschwungen werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
„Knoten“
Egal ob geflochten, gebunden, elegant- akkurat oder strähnig- wild. Der richtige Dreh macht es. Für Ballett- Tänzerinnen war es schon immer die Standardfrisur. Haarknoten bei denen die eigene Kreativität im Mittelpunkt steht, sind aktuell wie nie. Das fängt bei der Position an: Der Knoten darf schräg, quer oder oben auf dem Kopf getragen werden und die Haarkugel nach Lust und Laune gedreht, geknotet und gewickelt werden.
Blume321 - 1. Jan, 13:56