Dienstag, 15. Februar 2011

Make - Up

Viele Frauen neigen dazu sich etwas dunkler zu schminken, als es ihre natürliche Hautfarbe hergibt. Dies ist aber nicht sehr vorteilhaft. Denn bei einer guten Schminke sollte man weitestgehend nicht sofort erkennen können, dass Sie geschminkt sind. Kaufen sie sich ein Make up, das ihrem Hauttyp entspricht oder andernfalls eine Nuance dunkler.
Tragen Sie einen Ausschnitt, ist es sehr wichtig nicht zu vergessen, auch etwas auf den Hals und ihr Dekolletee aufzutragen, da sich sonst unschöne Ränder bilden. Zum Abschluss würde ich ihnen noch raten etwas Puder aufzutragen, das führt dazu, dass das Gesicht nicht glänzt, hierfür können Sie ganz herkömmliches Babypuder verwenden.
Manchmal hat HSE24 ganz gute Produkte dabei und hier habe ich schon mal HSE24 Gutscheine , womit man nicht zuviel Geld dafür ausgeben muss.

Naturprodukte

Eine Alternative zu teuren Pflegeprodukten für die Haare sind selbstgemachte Pflegemittel aus Naturprodukten. Wunder können diese Naturmittel zwar nicht bewirken, aber dafür enthalten sie weniger Schadstoffe und sind zudem auch noch günstiger und umweltverträglicher. Das gilt auch für Omas Hausmittelchen. Allerdings sind sie im Vergleich zu modernen Haarkuren schwieriger aufzutragen und wieder auszuspülen. Kommen wir aber nun zu den Tipps – alle schon selber oder im Freundeskreis getestet!
Für fettiges Haar:
Tränken Sie Ihre Haare nach dem Waschen in einen starken aber abgekühlten Pfefferminztee. Das lockert die Haare auf.
Für trockenes Haar
Verquirlen Sie vor dem Haare waschen ein Eigelb mit zwei Esslöffeln Olivenöl. Tragen Sie das Gemisch auf das trockene Haar auf. Am besten behandeln Sie Strähne für Strähne. Nach etwa 35 Minuten waschen Sie die Haare wie gewohnt mit Shampoo und Spülung.
Für Kämmbarkeit
Nach dem normalen Waschen spülen Sie helles Haar mit Zitronensaft und dunkles mit Essig aus. So erhält die Frisur neuen Glanz.
Zur Aufhellung
Kamillentee, nach der Wäsche auftragen, nicht ausspülen.
Für schlaffes oder fliegendes Haar
Bier nach der Wäsche wie einen Festiger auftragen, nicht ausspülen.
Für schuppendes Haar
Eidotter statt Shampoo auftragen, einmassieren, gut und nicht zu heiß ausspülen.

Haare waschen Part 2

Beim letzten Mal ging es um die Vorbereitung des haare Waschens, jetzt um das Waschen an sich:
In kreisenden Bewegungen massiert man die ganze Kopfhaut gründlich einige Minuten lang. Bei langen Haaren ist es natürlich wichtig, die Haare bis in die Spitzen durchzukneten, möglichst ohne sie dabei übermäßig zu verfilzen.
Gründliches Ausspülen der Seifenreste verhindert trockene Kopfhaut und beugt zudem der Schuppenbildung vor. Beim Abtrocknen sollte man beachten, dass man die Haare durch übermäßiges Rubbeln mit dem Handtuch nicht über die Maßen strapaziert. Besser ist es, das Handtuch als Turban um die leicht ausgewrungenen Haare zu wickeln.
Zusätze, wie Pflegespülungen oder Haarkuren sind nicht immer nötig, jedoch sollte man auch hier auf die richtige Menge, Einwirkzeit und auf äußerst gründliches Ausspülen achten.
Infos zum Thema Haarwäsche:
http://www.medizinfo.de/hautundhaar/haar/waesche.htm

Haare waschen

Haare waschen ist die wichtigste Grundlage für gepflegt aussehendes und gesundes Haar.
Die Wahl des Shampoos ist besonders wichtig. Für jeden Haar Typ gibt es die unterschiedlichsten Produkte von unzähligen Herstellern. Welches Produkt aber nun das Richtige ist, findet man am besten durch einfaches Ausprobieren herausfinden.
Auch wenn Shampoos, Kuren und Pflegespülungen nicht wirklich ins Haar "eindringen", wie in der Werbung oft behauptet, können sie die Kopfhaut reizen.
Deshalb gilt für alle Haarpflegeprodukte: Je weniger Inhaltsstoffe sie enthalten, desto besser verträglich sind sie. Vermeiden sollte man besonders Formaldehydabspalter, halogenorganische Verbindungen, künstliche Moschusstoffe und Polyethylenderivate, kurz PET, genannt.
Wie muss man die Haare waschen, um auch wirklich das optimale Ergebnis zu erzielen?
Zu häufiges Waschen lässt die Kopfhaut und Haare spröde werden. Ist Ihr Haar ohnehin extrem trocken, sollten Sie es nicht jeden Tag waschen.
Ein wichtiges Kriterium der richtigen Haarwäsche ist die Wassertemperatur. Zu heißes Wasser schädigt Haar und Kopfhaut. Zu kaltes Wasser ist nicht nur unangenehm, sondern erweckt auch den Eindruck nicht richtig gewaschen zu haben - lauwarmes Wasser ist also am besten.
Man sollte Haare und Kopfhaut gut nass machen, und danach nicht zu viel Shampoo auftragen und gut verteilen. Eine haselnussgroße Menge Shampoo reicht für schulterlanges Haar.

Haarschmuck

Sehr beliebt sind auch Haarreifen, die hinter die Ohren geklemmt und über die Stirn geschoben werden, um das Haar aus dem Gesicht zu halten. Kämme gehören zweifellos zu den ältesten Haarschmuckteilen und werden auch heute noch immer gern verwendet. In früheren Zeiten waren sie aus Horn oder Schildpatt, inzwischen sind sie jedoch meist aus Kunststoff.
Natürlich sind beim Haarschmuck weder der Phantasie noch dem Geldbeutel Grenzen gesetzt. Es gibt durchaus Haarschmuck, der tatsächlich zu den Schmuckstücken zählt. Dieser ist aus Edelmetall und natürlich auch mit Edelsteinen oder Perlen besetzt.
Am wichtigsten ist die Abstimmung mit dem übrigen Outfit und der Gelegenheit, zu der der Haarschmuck getragen werden soll – zum Beispiel zu einer Hochzeit, wo jede Art von Kränzen oder Blumenschmuck im Haar getragen werden und perfekt auf die Kleider abgestimmt sind.
Sehr schön sind auch einflechtbare Kunsthaarsträhnen in allen Farben, die mit Perlen ins echte Haar geflochten werden. Eine recht langwierige Angelegenheit, die sich aber durchaus lohnt, weil der Effekt wirklich außergewöhnlich sein kann.

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Hochsteckfrisur : Banane

Für Tänzerinnen ist es die Standardfrisur schlechthin. Hochsteckfrisuren. Sie sind nicht nur alltagstauglich und praktisch, sondern ein echter Hingucker. Ein Klassiker ist die gesteckte Banane am Hinterkopf.
Aber auch die Auswahl an Haarschmuck ist sehr vielfältig und beinhaltet Gegenstände, die zum reinen Schmuck des Haars dienen und Artikel, die das Haar in einer bestimmten Form oder Frisur halten sollen. Haarnadeln oder Klammern, werden benötigt, wenn man strenge Haarknoten tragen oder die Haare hochstecken will, sowie Bänder oder Gummis um die Haare zusammen zu halten.
Haarclips oder Spangen sind im Laufe der Zeit natürlich immer exquisiter, farbiger und reicher an Verzierungen geworden. Es gibt sie in allen Formen, Farben und Größen. Ideal, weil man damit jedes Outfit aufpeppen kann.
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Hochsteckfrisuren

Vorbereitung ist alles. Das Haar ist griffiger und lässt sich leichter hochstecken, wenn Sie es am Tag zuvor waschen. Machen Sie sich genaue Vorstellungen davon, wie Sie aussehen möchten.
Am besten man nimmt sich eine Zeitschrift und sucht sich als Vorlage die Frisur heraus, die man nachstylen möchte. Das Tolle dabei ist, dass die aktuelle Frisurenmode dem Styling der Haare alle Freiheiten lässt. Probieren Sie die Variante aus, die Ihnen gefällt und zu Ihrem Outfit passt. Nachstehend einige Anregungen:
Zipfelig
Einfach einen etwas höher sitzenden Pferdeschwanz binden und den Zopf in vier Strähnen teilen. Diese einzeln über den Finger drehen, zu lockeren Schlaufen formen und mit Haarklemmen oder Nadeln am Haargummi feststecken. Dabei darf man die Spitzen frech herausgucken lassen.
Steckfrisur a la Balletttänzerin
Gel ins Haar kämmen und alles ganz glatt und fest zum tiefen Pferdeschwanz binden. Zopf in sich zwirbeln, um das Zopfgummi drehen und unsichtbar mit Haarnadeln feststecken. Haarspray darüber sprühen und mit einem feinen Kamm herausstehende Härchen glätten.
Falsche Fülle mit Haarteil
Hier wird an den hohen Pferdeschwanz ein langes Haarteil gesteckt. Die echten und die falschen Haare werden nach innen zu einem dicken, etwas unordentlichen Knoten gerollt. Eine Strähne dabei rauslassen, diese danach drum herumlegen und feststecken.
Hochsteckfrisuren
http://www.haarehochstecken.de/

Der natürliche Look

Heut zu Tage ist der natürliche Look gefragt und die Möglichkeiten, das Haar stilvoll am Kopf zu gestalten, sind unglaublich vielfältig. Von alltagstauglich bis festlich elegant. Nahezu alles ist möglich: Streng nach hinten gekämmt mit einzelnen Strähnen, die verspielt über das Gesicht fallen oder eine lockige Löwenmähne, die mit ein paar Haarklammern am Hinterkopf hochgesteckt wird.
Je weniger künstlich die Frisur aussieht, desto besser. Was leicht, verspielt und natürlich aussieht, kommt an. Zudem strecken Hochsteckfrisuren das Gesicht und lassen es schlanker aussehen. Wer Volumen möglichst weit oben auf dem Hinterkopf platziert, kann damit das ein oder andere Gramm optisch aus dem Gesicht schummeln.

Stilfrage dieser Saison

Die Stilfrage in dieser Saison ist schnell geklärt: Alles ist erlaubt, egal ob natürlich, prachtvoll, punkig oder visionär. Hier einige der aktuellen Trends:
„Short Cuts“
Kurzhaarschnitte waren schon einmal ganz aktuell – nämlich in der 80ern. Und jetzt sind sie zurück! Punklooks und Fransenschnitte erleben eine wahre Renaissance. Beim Schnitt zählen Gegensätze: Die Haare werden entweder bis über die Augen ins Gesicht gekämmt, oder aber man lässt alternativ die Stirn ganz frei.
„Ponytail“
Pferdeschwänze sind immer dann die bevorzugte Wahl, wenn es morgens schnell gehen muss und man keine Zeit oder Lust auf ein aufwendiges Styling hat. Das hat sich geändert. Der Pferdeschwanz ist gesellschaftsfähig. Er wird mit farbigen Haarbändern getragen, die farblich mit dem Make up korrespondieren. Er kann kunstvoll verdreht, mit Haarklammern versehen oder zu Schleifen geschwungen werden. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt.
„Knoten“
Egal ob geflochten, gebunden, elegant- akkurat oder strähnig- wild. Der richtige Dreh macht es. Für Ballett- Tänzerinnen war es schon immer die Standardfrisur. Haarknoten bei denen die eigene Kreativität im Mittelpunkt steht, sind aktuell wie nie. Das fängt bei der Position an: Der Knoten darf schräg, quer oder oben auf dem Kopf getragen werden und die Haarkugel nach Lust und Laune gedreht, geknotet und gewickelt werden.

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